"FACE" - AUSZUG AUS TOXIKOLOGISCHEN FORSCHUNGSSTUDIEN

In Pflanzen: (1986-1998) Prof. Huffacker der UCD, Davis, USA testete AMINOL-FORTE mit dem Inhaltsstoff "FACE" als aktiven Stoff mit einer Dosis, die 1000 Mal höher als normal war (0,1 %) an Weizen. Es wurden weder toxische noch physiologisch schädliche Reaktionen beobachtet. AMINOL-FORTE ist seit 1986 auf dem Markt erhältlich und wird genutzt, um die normale Pflanzenfunktion und den Stoffwechsel von Pflanzen, die durch sauren Regen, Pestizide, radioaktiven Müll und allgemeine Toxizität im Boden und der Umwelt geschädigt sind, zu regenerieren.
Bei Tieren: (1990-1991) Die Life Sience Research Ltd. Hat "FACE" unter dem Codenamen "ULC-87" an Mäusen, Ratten und Beageln getestet.
Es wurden keine Reaktionen beobachtet. Eine orale Anwendung bei Ratten und Beageln von 2.00 mg/kg/Tag und 4.000 mg/kg/Tag hat keine Spuren von Toxizität gezeigt.
Bei Hasen ergab die Untersuchung der Hauttolleranz keine Anzeichen von Hautirritationen.
Bei Menschen: (1992) "FACE" wurde von BIOGIR, S. A., Bordeaux, Frankreich unter dem Codenamen ALECHauttolleranztest"-28 als Creme durch dermatologische Anwendungen getestet. Bei dem , bei klinischen Studien allergischer Pathologie wurde erwiesen, daß FACE" keine primären Hautirritationen oder Augenirritationen verursacht.
In Zellen: (1988-1990) In den primären in-vitro Zellkulturen von ausgewachsenen Ratten in cerebrocortischen Neuroplasmazellen wurden keine toxischen Reaktionen festgestellt. Im Gegensatz dazu wurden bedeutende neurotophische Reaktionen beobachtet und gemessen. Krankenhaus "Ramon y Cajal", Neuro-physiologische Abteilung, Madrid, Spanien und "Carlos III", staatliches Gesundheitsinstitut, Madrid, Spanien.
(1992) Contox, S. A. "Neoplasiatest" in eukariotschen Zellkulturen (BHK-21-C13): Es wurden weder toxische noch genotoxische Reaktionen bei der Anwendung von "FACE" beobachtet.

SCHLUßFOLGERUNGEN

Toxikologische Tests des biologisch aktiven Stoffes "FACE" auch bekannt under den Codenamen "ULC-87", "NORMAR-200", "ALEC-28" zeigen:

In Vitro: keine Schädigung, Toxizität oder Genotoxizität wurden festgestellt.
In Vivo: Bei Tests mit oralen, intromuskularen und intravenösen Anwendungen bei Mäusen, Ratten und Beageln wurden unter Protokollen auf internationalem Standard für die Erprobung von toxikologischen Reaktionen keine Reaktionen festgestellt und die Substanz mit "niedriger und sehr niedriger Toxizität" klassifiziert.

Orale Anwendungen bei einer Dosis von bis zu 4.000 mg/kg zeigten keine Reaktionen auf Organe (Gehirn, Leber, Milz etc.) und keines der Tiere starb. Genaue orale und intravenöse Nachweise von DL 50 bei Mäusen und Ratten waren höher als 2.000 mg/kg. Unter den Testbedingungen konnte keine DL 50 Zahl festgestellt werden und es wurden keine toten Tieren aufgefunden.